ТОП авторов и книг ИСКАТЬ КНИГУ В БИБЛИОТЕКЕ
Darum suchen die Wдchter den Verhafteten die Kleider vom Leib zu stehlen, darum brechen Aufseher in fremde Wohnungen ein, darum sollen Unschuldige, statt verhцrt, lieber vor ganzen Versammlungen entwьrdigt werden. Die Wдchter haben nur von Depots erzдhlt, in die man das Eigentum der Verhafteten bringt, ich wollte einmal diese Depotplдtze sehen, in denen das mьhsam erarbeitete Vermцgen der Verhafteten fault, soweit es nicht von diebischen Depotbeamten gestohlen ist.« K. wurde durch ein Kreischen vom Saalende unterbrochen, er beschattete die Augen, um hinsehen zu kцnnen, denn das trьbe Tageslicht machte den Dunst weiЯlich und blendete. Es handelte sich um die Waschfrau, die K. gleich bei ihrem Eintritt als eine wesentliche Stцrung erkannt hatte. Ob sie jetzt schuldig war oder nicht, konnte man nicht erkennen. K. sah nur, daЯ ein Mann sie in einen Winkel bei der Tьr gezogen hatte und dort an sich drьckte. Aber nicht sie kreischte, sondern der Mann, er hatte den Mund breit gezogen und blickte zur Decke. Ein kleiner Kreis hatte sich um beide gebildet, die Galeriebesucher in der Nдhe schienen darьber begeistert, daЯ der Ernst, den K. in die Versammlung eingefьhrt hatte, auf diese Weise unterbrochen wurde. K. wollte unter dem ersten Eindruck gleich hinlaufen, auch dachte er, allen wьrde daran gelegen sein, dort Ordnung zu schaffen und zumindest das Paar aus dem Saal zu weisen, aber die ersten Reihen vor ihm blieben ganz fest, keiner rьhrte sich, und keiner lieЯ K. durch. Im Gegenteil, man hinderte ihn, alte Mдnner hielten den Arm vor, und irgendeine Hand – er hatte nicht Zeit, sich umzudrehen – faЯte ihn hinten am Kragen. K. dachte nicht eigentlich mehr an das Paar, ihm war, als werde seine Freiheit eingeschrдnkt, als mache man mit der Verhaftung ernst, und er sprang rьcksichtslos vom Podium hinunter. Nun stand er Aug in Aug dem Gedrдnge gegenьber. Hatte er die Leute richtig beurteilt? Hatte er seiner Rede zuviel Wirkung zugetraut? Hatte man sich verstellt, solange er gesprochen hatte, und hatte man jetzt, da er zu den SchluЯfolgerungen kam, die Verstellung satt? Was fьr Gesichter rings um ihn! Kleine, schwarze Дuglein huschten hin und her, die Wangen hingen herab, wie bei Versoffenen, die langen Bдrte waren steif und schьtter, und griff man in sie, so war es, als bilde man bloЯ Krallen, nicht als griffe man in Bдrte. Unter den Bдrten aber – und das war die eigentliche Entdeckung, die K. machte – schimmerten am Rockkragen Abzeichen in verschiedener GrцЯe und Farbe. Alle hatten diese Abzeichen, soweit man sehen konnte. Alle gehцrten zueinander, die scheinbaren Parteien rechts und links, und als er sich plцtzlich umdrehte, sah er die gleichen Abzeichen am Kragen des Untersuchungsrichters, der, die Hдnde im SchoЯ, ruhig hinuntersah. »So«, rief K. und warf die Arme in die Hцhe, die plцtzliche Erkenntnis wollte Raum, »ihr seid ja alle Beamte, wie ich sehe, ihr seid ja die korrupte Bande, gegen die ich sprach, ihr habt euch hier gedrдngt, als Zuhцrer und Schnьffler, habt scheinbare Parteien gebildet, und eine hat applaudiert, um mich zu prьfen, ihr wolltet lernen, wie man Unschuldige verfьhren soll! Nun, ihr seid nicht nutzlos hier gewesen, hoffe ich, entweder habt ihr euch darьber unterhalten, daЯ jemand die Verteidigung der Unschuld von euch erwartet hat, oder aber – laЯ mich oder ich schlage«, rief K. einem zitternden Greis zu, der sich besonders nahe an ihn geschoben hatte – »oder aber ihr habt wirklich etwas gelernt. Und damit wьnsche ich euch Glьck zu euerem Gewerbe.« Er nahm schnell seinen Hut, der am Rande des Tisches lag, und drдngte sich unter allgemeiner Stille, jedenfalls der Stille vollkommenster Ьberraschung, zum Ausgang. Der Untersuchungsrichter schien aber noch schneller als K. gewesen zu sein, denn er erwartete ihn bei der Tьr. »Einen Augenblick«, sagte er. K. blieb stehen, sah aber nicht auf den Untersuchungsrichter, sondern auf die Tьr, deren Klinke er schon ergriffen hatte. »Ich wollte Sie nur darauf aufmerksam machen«, sagte der Untersuchungsrichter, »daЯ Sie sich heute – es dьrfte Ihnen noch nicht zu BewuЯtsein gekommen sein – des Vorteils beraubt haben, den ein Verhцr fьr den Verhafteten in jedem Falle bedeutet.« K. lachte die Tьr an. »Ihr Lumpen«, rief er, »ich schenke euch alle Verhцre«, цffnete die Tьr und eilte die Treppe hinunter. Hinter ihm erhob sich der Lдrm der wieder lebendig gewordenen Versammlung, welche die Vorfдlle wahrscheinlich nach Art von Studierenden zu besprechen begann.
Drittes Kapitel Im leeren Sitzungssaal, der Student, die Kanzleien
K. wartete wдhrend der nдchsten Woche von Tag zu Tag auf eine neuerliche Verstдndigung, er konnte nicht glauben, daЯ man seinen Verzicht auf Verhцre wцrtlich genommen hatte, und als die erwartete Verstдndigung bis Samstagabend wirklich nicht kam, nahm er an, er sei stillschweigend in das gleiche Haus fьr die gleiche Zeit wieder vorgeladen. Er begab sich daher Sonntags wieder hin, ging diesmal geradewegs ьber Treppen und Gдnge; einige Leute, die sich seiner erinnerten, grьЯten ihn an ihren Tьren, aber er muЯte niemanden mehr fragen und kam bald zu der richtigen Tьr. Auf sein Klopfen wurde ihm gleich aufgemacht, und ohne sich weiter nach der bekannten Frau umzusehen, die bei der Tьr stehenblieb, wollte er gleich ins Nebenzimmer. »Heute ist keine Sitzung«, sagte die Frau. »Warum sollte keine Sitzung sein?« fragte er und wollte es nicht glauben. Aber die Frau ьberzeugte ihn, indem sie die Tьr des Nebenzimmers цffnete. Es war wirklich leer und sah in seiner Leere noch klдglicher aus als am letzten Sonntag. Auf dem Tisch, der unverдndert auf dem Podium stand, lagen einige Bьcher. »Kann ich mir die Bьcher anschauen?« fragte K., nicht aus besonderer Neugierde, sondern nur, um nicht vollstдndig nutzlos hier gewesen zu sein. »Nein«, sagte die Frau und schloЯ wieder die Tьr, »das ist nicht erlaubt. Die Bьcher gehцren dem Untersuchungsrichter.« »Ach so«, sagte K. und nickte, »die Bьcher sind wohl Gesetzbьcher, und es gehцrt zu der Art dieses Gerichtswesens, daЯ man nicht nur unschuldig, sondern auch unwissend verurteilt wird.« »Es wird so sein«, sagte die Frau, die ihn nicht genau verstanden hatte. »Nun, dann gehe ich wieder«, sagte K. »Soll ich dem Untersuchungsrichter etwas melden?« fragte die Frau. »Sie kennen ihn?« fragte K. »Natьrlich«, sagte die Frau, »mein Mann ist ja Gerichtsdiener.« Erst jetzt merkte K., daЯ das Zimmer, in dem letzthin nur ein Waschbottich gestanden war, jetzt ein vцllig eingerichtetes Wohnzimmer bildete. Die Frau bemerkte sein Staunen und sagte: »Ja, wir haben hier freie Wohnung, mьssen aber an Sitzungstagen das Zimmer ausrдumen. Die Stellung meines Mannes hat manche Nachteile.« »Ich staune nicht so sehr ьber das Zimmer«, sagte K. und blickte sie bцse an, »als vielmehr darьber, daЯ Sie verheiratet sind.« »Spielen Sie vielleicht auf den Vorfall in der letzten Sitzung an, durch den ich Ihre Rede stцrte?« fragte die Frau. »Natьrlich«, sagte K., »heute ist es ja schon vorьber und fast vergessen, aber damals hat es mich geradezu wьtend gemacht. Und nun sagen Sie selbst, daЯ Sie eine verheiratete Frau sind.« »Es war nicht zu Ihrem Nachteil, daЯ Ihre Rede abgebrochen wurde. Man hat nachher noch sehr ungьnstig ьber sie geurteilt.« »Mag sein«, sagte K. ablenkend, »aber Sie entschuldigt das nicht.« »Ich bin vor allen entschuldigt, die mich kennen«, sagte die Frau, »der, welcher mich damals umarmt hat, verfolgt mich schon seit langem. Ich mag im allgemeinen nicht verlockend sein, fьr ihn bin ich es aber. Es gibt hierfьr keinen Schutz, auch mein Mann hat sich schon damit abgefunden; will er seine Stellung behalten, muЯ er es dulden, denn jener Mann ist Student und wird voraussichtlich zu grцЯerer Macht kommen. Er ist immerfort hinter mir her, gerade ehe Sie kamen, ist er fortgegangen.« »Es paЯt zu allem anderen«, sagte K., »es ьberrascht mich nicht.« »Sie wollen hier wohl einiges verbessern?« fragte die Frau langsam und prьfend, als sage sie etwas, was sowohl fьr sie als fьr K. gefдhrlich war. »Ich habe das schon aus Ihrer Rede geschlossen, die mir persцnlich sehr gut gefallen hat. Ich habe allerdings nur einen Teil gehцrt, den Anfang habe ich versдumt und wдhrend des Schlusses lag ich mit dem Studenten auf dem Boden. – Es ist ja so widerlich hier«, sagte sie nach einer Pause und faЯte K.s Hand. »Glauben Sie, daЯ es Ihnen gelingen wird, eine Besserung zu erreichen?« K. lдchelte und drehte seine Hand ein wenig in ihren weichen Hдnden. »Eigentlich«, sagte er, »bin ich nicht dazu angestellt, Besserungen hier zu erreichen, wie Sie sich ausdrьcken, und wenn Sie es zum Beispiel dem Untersuchungsrichter sagten, wьrden Sie ausgelacht oder bestraft werden. Tatsдchlich hдtte ich mich auch aus freiem Willen in diese Dinge gewiЯ nicht eingemischt, und meinen Schlaf hдtte die Verbesserungsbedьrftigkeit dieses Gerichtswesens niemals gestцrt. Aber ich bin dadurch, daЯ ich angeblich verhaftet wurde – ich bin nдmlich verhaftet –, gezwungen worden, hier einzugreifen, und zwar um meinetwillen. Wenn ich aber dabei auch Ihnen irgendwie nьtzlich sein kann, werde ich es natьrlich sehr gerne tun. Nicht etwa nur aus Nдchstenliebe, sondern auЯerdem deshalb, weil auch Sie mir helfen kцnnen.« »Wie kцnnte ich denn das?« fragte die Frau. »Indem Sie mir zum Beispiel die Bьcher dort auf dem Tisch zeigen.« »Aber gewiЯ«, rief die Frau und zog ihn eiligst hinter sich her. Es waren alte, abgegriffene Bьcher, ein Einbanddeckel war in der Mitte fast zerbrochen, die Stьcke hingen nur durch Fasern zusammen. »Wie schmutzig hier alles ist«, sagte K. kopfschьttelnd, und die Frau wischte mit ihrer Schьrze, ehe K. nach den Bьchern greifen konnte, wenigstens oberflдchlich den Staub weg. K. schlug das oberste Buch auf, es erschien ein unanstдndiges Bild.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
Drittes Kapitel Im leeren Sitzungssaal, der Student, die Kanzleien
K. wartete wдhrend der nдchsten Woche von Tag zu Tag auf eine neuerliche Verstдndigung, er konnte nicht glauben, daЯ man seinen Verzicht auf Verhцre wцrtlich genommen hatte, und als die erwartete Verstдndigung bis Samstagabend wirklich nicht kam, nahm er an, er sei stillschweigend in das gleiche Haus fьr die gleiche Zeit wieder vorgeladen. Er begab sich daher Sonntags wieder hin, ging diesmal geradewegs ьber Treppen und Gдnge; einige Leute, die sich seiner erinnerten, grьЯten ihn an ihren Tьren, aber er muЯte niemanden mehr fragen und kam bald zu der richtigen Tьr. Auf sein Klopfen wurde ihm gleich aufgemacht, und ohne sich weiter nach der bekannten Frau umzusehen, die bei der Tьr stehenblieb, wollte er gleich ins Nebenzimmer. »Heute ist keine Sitzung«, sagte die Frau. »Warum sollte keine Sitzung sein?« fragte er und wollte es nicht glauben. Aber die Frau ьberzeugte ihn, indem sie die Tьr des Nebenzimmers цffnete. Es war wirklich leer und sah in seiner Leere noch klдglicher aus als am letzten Sonntag. Auf dem Tisch, der unverдndert auf dem Podium stand, lagen einige Bьcher. »Kann ich mir die Bьcher anschauen?« fragte K., nicht aus besonderer Neugierde, sondern nur, um nicht vollstдndig nutzlos hier gewesen zu sein. »Nein«, sagte die Frau und schloЯ wieder die Tьr, »das ist nicht erlaubt. Die Bьcher gehцren dem Untersuchungsrichter.« »Ach so«, sagte K. und nickte, »die Bьcher sind wohl Gesetzbьcher, und es gehцrt zu der Art dieses Gerichtswesens, daЯ man nicht nur unschuldig, sondern auch unwissend verurteilt wird.« »Es wird so sein«, sagte die Frau, die ihn nicht genau verstanden hatte. »Nun, dann gehe ich wieder«, sagte K. »Soll ich dem Untersuchungsrichter etwas melden?« fragte die Frau. »Sie kennen ihn?« fragte K. »Natьrlich«, sagte die Frau, »mein Mann ist ja Gerichtsdiener.« Erst jetzt merkte K., daЯ das Zimmer, in dem letzthin nur ein Waschbottich gestanden war, jetzt ein vцllig eingerichtetes Wohnzimmer bildete. Die Frau bemerkte sein Staunen und sagte: »Ja, wir haben hier freie Wohnung, mьssen aber an Sitzungstagen das Zimmer ausrдumen. Die Stellung meines Mannes hat manche Nachteile.« »Ich staune nicht so sehr ьber das Zimmer«, sagte K. und blickte sie bцse an, »als vielmehr darьber, daЯ Sie verheiratet sind.« »Spielen Sie vielleicht auf den Vorfall in der letzten Sitzung an, durch den ich Ihre Rede stцrte?« fragte die Frau. »Natьrlich«, sagte K., »heute ist es ja schon vorьber und fast vergessen, aber damals hat es mich geradezu wьtend gemacht. Und nun sagen Sie selbst, daЯ Sie eine verheiratete Frau sind.« »Es war nicht zu Ihrem Nachteil, daЯ Ihre Rede abgebrochen wurde. Man hat nachher noch sehr ungьnstig ьber sie geurteilt.« »Mag sein«, sagte K. ablenkend, »aber Sie entschuldigt das nicht.« »Ich bin vor allen entschuldigt, die mich kennen«, sagte die Frau, »der, welcher mich damals umarmt hat, verfolgt mich schon seit langem. Ich mag im allgemeinen nicht verlockend sein, fьr ihn bin ich es aber. Es gibt hierfьr keinen Schutz, auch mein Mann hat sich schon damit abgefunden; will er seine Stellung behalten, muЯ er es dulden, denn jener Mann ist Student und wird voraussichtlich zu grцЯerer Macht kommen. Er ist immerfort hinter mir her, gerade ehe Sie kamen, ist er fortgegangen.« »Es paЯt zu allem anderen«, sagte K., »es ьberrascht mich nicht.« »Sie wollen hier wohl einiges verbessern?« fragte die Frau langsam und prьfend, als sage sie etwas, was sowohl fьr sie als fьr K. gefдhrlich war. »Ich habe das schon aus Ihrer Rede geschlossen, die mir persцnlich sehr gut gefallen hat. Ich habe allerdings nur einen Teil gehцrt, den Anfang habe ich versдumt und wдhrend des Schlusses lag ich mit dem Studenten auf dem Boden. – Es ist ja so widerlich hier«, sagte sie nach einer Pause und faЯte K.s Hand. »Glauben Sie, daЯ es Ihnen gelingen wird, eine Besserung zu erreichen?« K. lдchelte und drehte seine Hand ein wenig in ihren weichen Hдnden. »Eigentlich«, sagte er, »bin ich nicht dazu angestellt, Besserungen hier zu erreichen, wie Sie sich ausdrьcken, und wenn Sie es zum Beispiel dem Untersuchungsrichter sagten, wьrden Sie ausgelacht oder bestraft werden. Tatsдchlich hдtte ich mich auch aus freiem Willen in diese Dinge gewiЯ nicht eingemischt, und meinen Schlaf hдtte die Verbesserungsbedьrftigkeit dieses Gerichtswesens niemals gestцrt. Aber ich bin dadurch, daЯ ich angeblich verhaftet wurde – ich bin nдmlich verhaftet –, gezwungen worden, hier einzugreifen, und zwar um meinetwillen. Wenn ich aber dabei auch Ihnen irgendwie nьtzlich sein kann, werde ich es natьrlich sehr gerne tun. Nicht etwa nur aus Nдchstenliebe, sondern auЯerdem deshalb, weil auch Sie mir helfen kцnnen.« »Wie kцnnte ich denn das?« fragte die Frau. »Indem Sie mir zum Beispiel die Bьcher dort auf dem Tisch zeigen.« »Aber gewiЯ«, rief die Frau und zog ihn eiligst hinter sich her. Es waren alte, abgegriffene Bьcher, ein Einbanddeckel war in der Mitte fast zerbrochen, die Stьcke hingen nur durch Fasern zusammen. »Wie schmutzig hier alles ist«, sagte K. kopfschьttelnd, und die Frau wischte mit ihrer Schьrze, ehe K. nach den Bьchern greifen konnte, wenigstens oberflдchlich den Staub weg. K. schlug das oberste Buch auf, es erschien ein unanstдndiges Bild.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46